Ri Happy: Vereinbarung mit Finanzinstituten zur Begleichung von Schulden in Höhe von mehr als R$ 200 Millionen geschlossen

Ri Happy hat mit etwa zehn Finanzinstituten Schuldenverhandlungen über einen Gesamtbetrag von 500 Mio. R$ aufgenommen. Sehen!

Nachdem Ri Happy, eine renommierte Spielwarenhandelskette, im Jahr 2022 ein Defizit von 88 Mio. Dabei entschied sich das Unternehmen für die Beratung durch den Restrukturierungsspezialisten Starboard Partners.

So hat Ri Happy kürzlich eine Vereinbarung mit neun Finanzinstituten getroffen und sich verpflichtet, Schulden in Höhe von 289 Mio. R$ in Raten über vier (2027) und fünf Jahre (2028) zurückzuzahlen, wie aus Daten von Estadão/Broadcast hervorgeht. Darüber hinaus wird das Unternehmen 75 Millionen R$ bereitstellen, um die Liquidität und die Versorgung seiner Geschäfte zu besonderen Anlässen wie dem Kindertag und Weihnachten sicherzustellen. Mehr verstehen!

Die finanzielle Lage von Ri Happy

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Der finanzielle Engpass, mit dem Ri Happy konfrontiert ist, wurde durch den Konsumrückgang in Brasilien beeinflusst, der durch den Anstieg der Zinssätze noch verschärft wurde. Das Unternehmen wiederum investierte auch Ressourcen in die Eröffnung neuer Einheiten und verfügte Ende 2022 über 226 eigene Verkaufsstellen.

Aufgrund der Kredite, die zur Unterstützung des Betriebskapitals in den Jahren 2020 und 2021 während des Covid-19-Ausbruchs aufgenommen wurden, wies der Finanzbericht 2022 daher ein negatives Nettokapital von 262,4 Mio. R$ im Umlauf aus, was einem Wachstum von 52% im Vergleich zu 2021 entspricht.

Unternehmensverhandlungen

Daher betreffen die finanziellen Verpflichtungen von Ri Happy folgende Banken:

  • Banco do Brasil;
  • Santander;
  • BV;
  • Bradesco;
  • Daycoval;
  • ABC Brasilien;
  • Original;
  • Caixa Econômica Federal;
  • LÄTZCHEN.

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Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass das Unternehmen auch mit Einkaufszentren im Dialog zur Schuldenanpassung steht. Ronaldo Pereira Jr., CEO von Ri Happy, sagte gegenüber Estadão/Broadcast, dass bereits alle großen Gruppen angesprochen worden seien. Er betonte jedoch, dass Verhandlungen mit Einkaufszentren im Einzelhandel eine gängige Praxis seien.