NEUE STUFE STARTET: Schulden in Höhe von bis zu R$20 Tausend ausgleichen; Schauen Sie sich an, wie man sich integriert!

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Nach einer eingehenden Prüfung beschloss die Bundesregierung, die Schuldenobergrenze des Desenrola-Programms zu erhöhen.

Bald wird die Bundesregierung eine neue Phase des Desenrola-Programms umsetzen. Offiziellen Angaben zufolge hat das Finanzministerium eine sorgfältige Analyse der Zahlungsausfallrate des Landes durchgeführt und daraufhin einige grundlegende Regelungen des Schuldenbereinigungsprogramms überprüft.

Ursprünglich zielte das Projekt darauf ab, Personen mit einem Pro-Kopf-Einkommen von bis zu zwei Mindestlöhnen und mit bis zu 1.000 R$ an Schulden, die bis zum 31. Dezember des Vorjahres angehäuft worden waren, zu unterstützen. Es wird jedoch zu Änderungen an dieser Richtlinie kommen.

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In der aktuellen Phase beabsichtigt das Ministerium, Menschen abzudecken, deren Pro-Kopf-Einkommen bis zu zwei Mindestlöhnen beträgt und die bis Ende Dezember letzten Jahres Schulden in Höhe von bis zu 1.400.000 R$ angehäuft haben. Dennoch werden Einzelpersonen mit ausstehenden Schulden von bis zu 1.500 Tsd. R (4.500 Tsd. R) weiterhin Vorrang eingeräumt.

Solche Schulden bis zu einer Höhe von 1.000.400 R$ werden weiterhin in das Garantiefondssystem integriert, das heißt, wenn der vereinbarte Betrag vom Bürger nicht bezahlt wird, greift die Bundesregierung ein und erstattet dem Unternehmen den Betrag zurück. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Gläubiger den vereinbarten Betrag erhält.

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Es ist erwähnenswert, dass die Bundesregierung dem Garantiefonds 1,4 Milliarden R$ zugewiesen hat. Dieser Betrag wird für Verhandlungen verwendet, die von säumigen Bürgern nicht eingehalten werden.

Vorteile der Neuverhandlung

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Schätzungen des Finanzministeriums zufolge handelt es sich bei den Schulden in Höhe von 5.000 R$ um einen handelbaren Wert von etwa 78,9 Milliarden R$, was einer Gesamtverschuldung von etwa 65,9 Millionen R$ entspricht. Unter Berücksichtigung aller Schulden, auch jener über 1.000 R$, rechnet die Regierung mit Neuverhandlungen von bis zu 1.613 Milliarden R$.

Auktion abwickeln

Zwischen dem kommenden Montag (25.) und Mittwoch (27.) soll die Bundesregierung voraussichtlich die Rabattauktion durchführen. Der Vorschlag sieht vor, dass die Kreditgeber Vorschläge für Rabatte vorlegen, die sie den Kunden gewähren möchten, wobei das Finanzministerium nur die günstigsten Angebote auswählt.

Banken, Einzelhändler, Wasser- und Abwasserunternehmen sowie Stromversorger haben die Möglichkeit, an dieser Auktion teilzunehmen und im Rahmen der Verhandlungen Rabatte vorzuschlagen. Nach einer Neubewertung durch das Finanzministerium sind 709 Unternehmen berechtigt, an der Sitzung nächste Woche teilzunehmen.

Die Bundesregierung strebt an, die von den Gläubigern vorgeschlagenen Rabatte auf durchschnittlich 901 TP3Billionen pro Los zu erfüllen, wobei das durchschnittliche Mindestgebot auf 581 TP3Billionen festgelegt ist. Vertreter des Finanzministeriums räumen allerdings ein, dass sich das Ausmaß der Kürzungen nicht vorhersagen lasse.

Ziel ist die Überwindung des Zahlungsausfalls

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Auch mit Anpassungen des Desenrola-Systems bleibt das Ziel der Bundesregierung unverändert. Ziel ist es, die Bemühungen zur Senkung der nationalen Ausfallraten fortzusetzen. Marcos Barbosa Pinto, Minister für Wirtschaftsreformen im US-Finanzministerium, erklärte: „Das Programm hat einen sozialen Charakter. Angesichts der Pandemie hat sich die Überschuldung verschärft. Unser Ziel ist es, der bedürftigsten Bevölkerung Hilfe zu leisten. Darüber hinaus können die Menschen ihre Kreditwürdigkeit wiederherstellen, ihren Konsum wieder aufnehmen und die Wirtschaft ankurbeln, insbesondere zum Jahresende, wenn der Einzelhandel eine stärkere Aktivität verzeichnet.“

Sollten die Pläne der Bundesregierung wie geplant aufgehen, dürften die vereinbarten Vergünstigungen voraussichtlich in der ersten Oktoberwoche zur Verfügung stehen.

Ein aktueller Bericht des brasilianischen Bankenverbands (Febraban) wies darauf hin, dass in der Anfangsphase von Desenrola Finanzwerte im Gesamtwert von 13,2 Milliarden R$ ausgehandelt wurden.