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Der Vorschlag, die Zinsobergrenze für INSS-Darlehen zu senken, wird derzeit diskutiert und verspricht erhebliche Auswirkungen auf die Begünstigten. Derzeit liegt die Zinsobergrenze bei 2,141 TP3T pro Monat, ein neuer Vorschlag schlägt jedoch eine Senkung auf 1,701 TP3T pro Monat vor.
Daher wird diese Änderung, sofern sie genehmigt wird, Millionen von Rentnern und Rentnern zugute kommen, die auf diese Kredite angewiesen sind, um ihr Einkommen aufzubessern. Die Senkung der Zinssätze ist eine Reaktion der Ministerium für soziale Sicherheit die Notwendigkeit, die Kreditkartenzinsen der INSS-Begünstigten an die der Lohndarlehen anzugleichen und zusätzlich dem Abwärtstrend des Selic-Zinssatzes zu folgen.
Diskussion über die Senkung der INSS-Lohnzinsobergrenze
Die Diskussion über die Senkung der INSS-Lohnzinsobergrenze kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, an dem die Wirtschaft nach Gleichgewicht strebt und Rentner und Rentner nach leichter zugänglichen Kreditoptionen suchen.
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Darüber hinaus enthält der Vorschlag auch eine Diskussion über Kreditkartenzinsen für den Continuous Payment Benefit (BPC), wodurch der Wirkungsbereich der vorgeschlagenen Änderungen erweitert wird. Die endgültige Entscheidung über die neue Zinsobergrenze trifft der Nationale Rat für Soziale Sicherheit (CNPS). Diese setzt sich aus Regierungsvertretern, Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Rentnern zusammen.
Auswirkungen von Zinssenkungen auf den Finanzsektor
Die mögliche Senkung der Zinsobergrenze für INSS-Lohndarlehen hat im Finanzsektor gemischte Reaktionen hervorgerufen. Finanzinstitute äußerten Bedenken hinsichtlich steigender Finanzierungskosten trotz des Rückgangs des Selic-Zinssatzes. Dies führte zu einem geringeren Angebot an Lohndarlehen.
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Die Regierung bleibt jedoch fest bei ihrer Absicht, die Zinssätze zu senken und versucht, die Interessen der Begünstigten mit denen des Finanzsektors in Einklang zu bringen.
Nächste Schritte zur Entscheidung
Die endgültige Entscheidung über die Senkung der Lohnzinsobergrenze des INSS liegt in den Händen des CNPS. Der Rat, der sich aus mehreren Vertretern, darunter Rentnern und Rentnern, zusammensetzt, wird dafür verantwortlich sein, die Bedürfnisse der Begünstigten mit der wirtschaftlichen Tragfähigkeit des Vorschlags in Einklang zu bringen.
Es wird erwartet, dass bald eine Entscheidung getroffen wird, die möglicherweise erhebliche Änderungen für INSS-Begünstigte mit sich bringt.
Bild: Marcello Casal Jr/Agência Brasil