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Der Serasa Score ist ein Score, der zur Bewertung der Finanzhistorie des Verbrauchers verwendet wird. Das Kreditschutzunternehmen vergibt die „Note“ auf der Grundlage der Informationen, die es über Sie hat. Niedrigere Werte deuten auf eine geringe Reputation auf dem Markt hin.
Mit anderen Worten: Ein schlechter Score weist auf eine geringe Zuverlässigkeit hin. Das heißt, wenn Sie beispielsweise Limiterhöhungen, Kredite oder Finanzierungen beantragen, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Antrag abgelehnt wird.
Dies liegt daran, dass Kreditinstitute vor der Kreditvergabe in der Regel den Score des Kunden prüfen. Daher lohnt es sich zu verstehen, wie der Aufbau eines Scores funktioniert, um Ihren Score zu steigern.
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Kriterien zur Definition des Serasa-Scores
Der Serasa Score analysiert verschiedene Aspekte, um Ihren Score zu ermitteln. Tatsächlich hat die Kreditauskunftei kürzlich Serasa 3.0 auf den Markt gebracht und damit etwas Neues eingeführt: Bank Connection. Mit dieser Funktion können Sie ein oder mehrere Konten für eine genauere Analyse mit Serasa verbinden.
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Allerdings gibt es noch ein weiteres Kriterium, das sehr wichtig ist: das „Register der Schulden und offenen Angelegenheiten“. Wenn Sie negativ sind, kann Ihr Score am Ende erheblich sinken. Deshalb ist der Schuldenabbau so notwendig.
Insgesamt gibt es noch drei weitere Kriterien: „Commitment to Credit“, Beratungen zu Ihrem CPF, „Financial Evolution“.
Brasilien ausrollen
Desenrola Brasil ist ein Programm der Bundesregierung, das mit dem Ziel ins Leben gerufen wurde, Bürgern dabei zu helfen, aus der Zahlungsunfähigkeit herauszukommen. Es ermöglicht Ihnen, Schulden in Ihrem Namen zu Sonderkonditionen auszuhandeln.
Um herauszufinden, wie Sie teilnehmen können, rufen Sie einfach die auf Seite des Programms mit Ihrem Gov.br-Konto. Auf der Plattform finden Sie Details zur Partitionierung.
Bild: Freepik