Schauen Sie sich die neuen Regeln von Minha Casa Minha Vida an

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Das Minha Casa Minha Vida-Programm, eine Initiative der Bundesregierung zur Erleichterung des Zugangs zu Wohnraum, ist im Jahr 2024 in eine neue Phase eingetreten. Daher wird unter der aktuellen Regierung erwartet, dass das kürzlich wiederbelebte Programm einem breiteren Spektrum der brasilianischen Bevölkerung dienen wird. 

Mit anderen Worten: Das Programm wird die Leistungen nicht nur auf Familien mit niedrigem Einkommen, sondern auch auf die Mittelschicht ausweiten. Diese Strategie stellt eine deutliche Erhöhung des für das Programm bereitgestellten Bundeshaushalts auf 13,7 Mrd. R$ dar.

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Änderungen an Minha Casa Minha Vida 

Die für 2024 angekündigten Änderungen zielen darauf ab, die Zugänglichkeit von Wohnraum zu verbessern, wobei die Umsetzung von „FGTS Future“ die Verwendung zukünftiger FGTS-Kredite zur Rückzahlung von Wohnraumfinanzierungen ermöglicht. 

Darüber hinaus zielt das Programm nun darauf ab, informelle Arbeitnehmer mit niedrigem Einkommen einzubeziehen, und stellt rund 800 Millionen R$ zur Abdeckung von Risiken im Kreditgeschäft bereit. Die Einkommensstufen für die Anspruchsberechtigung wurden angepasst, wobei Stufe 1 Einkommen von bis zu R$ 2.640,00 in städtischen Gebieten und bis zu R$ 31.680,00 in ländlichen Gebieten abdeckt.

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Innovationen und Reichweitenerweiterung

Mit der Verabschiedung der neuen Gesetzgebung bringt das Programm bedeutende Innovationen mit sich, wie z. B. die Verbesserung der Immobilienspezifikationen, einschließlich der Hinzufügung von Balkonen, mit dem Ziel, den Begünstigten mehr Komfort und Lebensqualität zu bieten. 

Es gibt auch eine Bewegung, ungenutzte öffentliche Gebäude in Wohnungen für die einkommensschwache Bevölkerung umzuwandeln und so die Immobilienressourcen der Union effizient zu nutzen.

Wer kann sich für Minha Casa Minha Vida anmelden? 

Es ist wichtig hervorzuheben, dass sich das Programm an Familien mit einem Monatseinkommen von bis zu R$ 8.000,00 in städtischen Gebieten oder einem Jahreseinkommen von bis zu R$ 96.000,00 in ländlichen Gebieten richtet. 

Dies liegt daran, dass das Programm Familien in verschiedene Einkommensklassen einteilt, um Anspruch und Art der Leistung zu bestimmen. Daher werden mit den aktualisierten Regeln vorübergehende Leistungen wie Krankengeld und Bolsa Família bei der Berechnung des Anspruchs nicht als Einkommen berücksichtigt. 

Diese Strategie priorisiert daher einkommensschwache Familien und schließt Obdachlose als potenzielle Begünstigte ein.

Bild: Agência Brasil