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Bradesco muss Kunden R$ nach Gerichtsentscheidung 7.000 entschädigen. Finden Sie den Grund für die Verurteilung heraus.
Eine weitere rechtliche Niederlage für eine Nationalbank, als das Gericht Bradesco anwies, einem Kunden 7.000 R$ zu entschädigen. Das Urteil wurde erlassen, nachdem die Bank ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen war und unbefriedigende Dienstleistungen erbracht hatte.
Das Verbraucherschutzgesetz legt fest, dass Kunden nur für Produkte oder Dienstleistungen bezahlen sollten, die sie vertraglich vereinbart haben. In diesem Szenario wurde Bradesco dafür verurteilt, dass er genau das Gegenteil getan hatte. Den vorliegenden Informationen zufolge hat die Bank das Konto eines Kunden unberechtigterweise belastet.
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Angesichts der nicht dargelegten Skonti beschloss der Kunde, die Bank zu verklagen und die Erstattung des belasteten Betrags sowie Schadensersatz für moralische Schäden zu fordern. Der Richter im Fall schloss sich dieser Argumentation an.
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Bradesco droht eine Verurteilung wegen Abzug von Werten aus der Altersvorsorge eines Kunden
Aus den Fallunterlagen geht hervor, dass der Kläger ein Rentner ist, der sich dafür entschieden hat, dass Bradesco seine INSS-Leistungen erhält. Allerdings stellte er fest, dass es bei seinem Ruhestand zu ungerechtfertigten Abzügen gekommen sei.
Die Bank machte in ihrer Klagebeantwortung geltend, dass sich der abgezogene Betrag auf den „Dienstleistungskorb“ auf dem Konto des Rentners beziehe. Da er diese Gebühr weder beantragt noch genehmigt hatte, reichte er Klage gegen Bradesco ein. In erster Instanz ordnete der Richter die Rückerstattung der Beträge nebst Korrektur und Zinsen an, lehnte jedoch die Entschädigung für immateriellen Schaden ab.
Daher legte der Kunde Berufung ein. In der zweiten Instanz stimmte der Richter dem Rentner zu und Bradesco wurde zur Zahlung einer Entschädigung verurteilt.
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Wie ist der letzte Satz entstanden?
In der Stellungnahme entschied der Richter, die erstinstanzliche Entscheidung aufrechtzuerhalten und eine Entschädigung für moralischen Schaden in Höhe von 7.000 R$ hinzuzufügen. Darüber hinaus setzte er die Anwaltskosten auf 20% der Gesamtentschädigung fest.
Obwohl Bradesco in zweiter Instanz verurteilt wurde, kann gegen die Entscheidung noch Berufung eingelegt werden.